Der Virchowbund sowie weitere neun Verbände starten die Kampagne „Praxis in Not“. Bundesweit sollen am Montag, 2. Oktober, regionale Proteste, Praxisschließungen, Informationsveranstaltungen und regionale Demonstrationen stattfinden. Zu den zentralen Forderungen zählen unter anderem die Wiedereinführung der Neupatientenregelung, das Ende der Budgetierung, eine Krankenhausreform und mindestens 5000 Medizinstudienplätze mehr professional Jahr. Auch Mediziner aus Bremen kündigten an, sich an dem Aktionstag zu beteiligen, sagt der Vorsitzende des Bremer Berufsverbands der HNO-Ärzte, Michael Terjung. “Wir kämpfen für den Erhalt der ambulanten Medizin”, sagt er im Gespräch mit dem WESER-KURIER.
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