Tesla schaltet in Deutschland die bislang schnellsten Supercharger ein

Tesla hat die ersten Supercharger-Ladesäulen der vierten Era in Deutschland in Betrieb genommen. Damit baut der E-Autohersteller sein Schnellladenetz weiter aus und bietet mit den neuen Stationen besonders hohe Ladeleistungen.

*Die durchschnittliche Ersparnis berechnet sich im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers aus allen auf carwow errechneten Konfigurationen zwischen Januar und Juni 2022. Sie ist ein Durchschnittswert aller angebotenen Modelle und variiert je nach Hersteller, Modell und Händler.

Wie das Online-Magazin Ecomento berichtet, hat der Ausbau im August 2023 an Teslas Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide begonnen. Nun gehen die neuen Säulen überall in Deutschland ans Netz. Grund für die Verzögerung sei eine fehlende Betriebserlaubnis gewesen.

Schnelleres Laden für Tesla und andere E-Autos

Die neuen E-Tankstellen unterscheiden sich deutlich von den bisher bekannten Stationen. Supercharger der vierten Generation sind als weiße Säulen mit schwarzen Rändern und außen liegenden Ladekabeln leicht von den bekannten Ladesäulen in Rot-Weiß zu unterscheiden. Einige Tesla-Fahrer haben die neuen Energiespender bereits gesichtet und Fotos auf X (ehemals Twitter) geteilt.

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Neue Trends beim mobilen Bezahlen

Die neuen Modelle verfügen über ein Display, das den Strompreis je Kilowattstunde und die Strafgebühr für das überlange Parken nach dem Ladevorgang anzeigt. Die Zahlung erfolgt für Tesla-Kunden und Fremdmarken per Kreditkarte oder per separater Lade-App. Der Strom fließt mit bis zu 350 Kilowatt Ladeleistung. Für das Beladen von Fremdmarken kann ein anderer Preis als der Angezeigte fällig werden, denn der gilt nur für Tesla-Fahrer.

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